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Steuersystem soll durch nationale Volksinitiative revolutioniert werden

Steuersystem soll durch nationale Volksinitiative revolutioniert werden

Anstatt wie bisher Arbeit, will das am Freitag lancierte Begehren alle «Bewegungen des Geldes» besteuern. Dafür sollen im Gegenzug sämtliche Bundesteuern abgeschafft werden. Wie das Initiativkomitee rund um den ehemaligen Bundesratssprecher Oswald Sigg vor den Medien in Zürich erklärte, sollen die direkte Bundessteuer, die Mehrwertsteuer und die Stempelsteuer wegfallen. Kantons- und Gemeindesteuer sollen dagegen weiterhin bestehen. Besteuert werden sollen sämtliche Belastungen und Gutschriften des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Demnach soll ein einheitlicher Steuersatz sowohl auf das private E-Banking wie auch auf milliardenschwere Finanzspekulationen erhoben werden. Der Steuersatz soll dabei im ersten Jahr bei 0,05 Promille liegen und dann sukzessive so angepasst werden, dass die Mikrosteuer die drei erwähnten Bundessteuern ersetzen kann. Gemäss Initiativtext darf die neue Transaktionssteuer 5 Promille nicht überschreiben.

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